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Der 20.11. ist der Internationale Tag der Kinderrechte. Vor 35 Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Weltweit treten an diesem Tag Kinder und Jugendliche zusammen mit UNICEF für ihre Rechte ein.
Wir, das Team von Hinter guten Türen, wollen all jene unterstützen, die sich für Kinderrechte stark machen - und auf die lebenslangen Folgen von Gewalt in der Erziehung hinweisen.
Deshalb zeigen wir Hinter guten Türen am 20.11. um 19 Uhr als Livestream. Im Anschluss übertragen wir ein Gespräch mit Julia Beerhold (Filmautorin), Rainer Rettinger (Deutscher Kinderverein) und einem ganz besonderen Gast:
Cordula Stratmann!
Du kannst dir am 20.11. also nicht nur den Film bei dir zuhause ansehen, sondern im Anschluss per Chat deine Fragen an uns drei stellen, die wir live beantworten. Wir versprechen dir einen Abend voller Emotionen. Und wenn wir lachen, dann als Mittel, um dem Schrecken den Schrecken zu nehmen. Nicht, um irgendetwas zu verharmlosen oder zu verniedlichen.
Wie funktioniert das?
- Du kaufst ein Ticket über den Button "jetzt vorbestellen" und bekommst per Email eine Bestätigung von "Film & Campaign".
- Am 20.11. nimmst du dein Tablet in die Hand oder setzt dich vor dein Computer. Punkt 19 Uhr startet der Film, im Anschluss siehst du das Gespräch mit uns und kannst uns über den Chat direkt Fragen stellen.
- Wenn du später einschaltest, verpasst du den Anfang. Man kann weder zurückspulen noch den Film speichern. Genau wie früher beim Fernsehen gucken!
Die kleine Julia ist drei Jahre alt, als ihr Vater sie blutig schlägt. Noch im selben Winter schickt ihre Mutter sie zum ersten Mal ins Kinderheim – zur Erholung, wie sie sagt. Julias Eltern gaben vor, ihre Kinder zu lieben, und die Kinder glaubten ihnen. Weder Gewalt noch Vernachlässigung waren für sie ein Widerspruch. Doch die Folgen des Erlebten prägen Julia ein Leben lang.
Als erwachsene Frau kehrt sie in ihr Elternhaus zurück. Sie ist als Schauspielerin und Aktivistin ihren eigenen Weg gegangen und will nun gemeinsam mit ihrer Mutter die traumatische Kindheit aufarbeiten. Sie will verstehen: Wie kann man jemanden schlagen, den man liebt? Und wie kann sie Frieden mit der Vergangenheit schließen, ohne sich selbst zu verraten? Oder wie kann sie sich aus den Verstrickungen befreien und das Muster durchbrechen?
Julias sehr persönlicher Film findet beeindruckende Antworten auf Fragen, die weit über ihr eigenes Schicksal hinausgehen.
- Year2023
- Runtime79 minutes
- LanguageGerman
- CountryGermany
- PremiereHofer Filmtage 2023
- Rating12+
- GenreDocumentary film
- Content WarningBeschreibungen direkter körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt gegen Kinder
- DirectorJulia Beerhold
- ProducerRoswitha Ester, Torsten Reglin
- CinematographerJennifer Günther
- EditorAlex Bartz, Nicole Schmeier
- ComposerHenning Schmitz
Der 20.11. ist der Internationale Tag der Kinderrechte. Vor 35 Jahren wurde die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. Weltweit treten an diesem Tag Kinder und Jugendliche zusammen mit UNICEF für ihre Rechte ein.
Wir, das Team von Hinter guten Türen, wollen all jene unterstützen, die sich für Kinderrechte stark machen - und auf die lebenslangen Folgen von Gewalt in der Erziehung hinweisen.
Deshalb zeigen wir Hinter guten Türen am 20.11. um 19 Uhr als Livestream. Im Anschluss übertragen wir ein Gespräch mit Julia Beerhold (Filmautorin), Rainer Rettinger (Deutscher Kinderverein) und einem ganz besonderen Gast:
Cordula Stratmann!
Du kannst dir am 20.11. also nicht nur den Film bei dir zuhause ansehen, sondern im Anschluss per Chat deine Fragen an uns drei stellen, die wir live beantworten. Wir versprechen dir einen Abend voller Emotionen. Und wenn wir lachen, dann als Mittel, um dem Schrecken den Schrecken zu nehmen. Nicht, um irgendetwas zu verharmlosen oder zu verniedlichen.
Wie funktioniert das?
- Du kaufst ein Ticket über den Button "jetzt vorbestellen" und bekommst per Email eine Bestätigung von "Film & Campaign".
- Am 20.11. nimmst du dein Tablet in die Hand oder setzt dich vor dein Computer. Punkt 19 Uhr startet der Film, im Anschluss siehst du das Gespräch mit uns und kannst uns über den Chat direkt Fragen stellen.
- Wenn du später einschaltest, verpasst du den Anfang. Man kann weder zurückspulen noch den Film speichern. Genau wie früher beim Fernsehen gucken!
Die kleine Julia ist drei Jahre alt, als ihr Vater sie blutig schlägt. Noch im selben Winter schickt ihre Mutter sie zum ersten Mal ins Kinderheim – zur Erholung, wie sie sagt. Julias Eltern gaben vor, ihre Kinder zu lieben, und die Kinder glaubten ihnen. Weder Gewalt noch Vernachlässigung waren für sie ein Widerspruch. Doch die Folgen des Erlebten prägen Julia ein Leben lang.
Als erwachsene Frau kehrt sie in ihr Elternhaus zurück. Sie ist als Schauspielerin und Aktivistin ihren eigenen Weg gegangen und will nun gemeinsam mit ihrer Mutter die traumatische Kindheit aufarbeiten. Sie will verstehen: Wie kann man jemanden schlagen, den man liebt? Und wie kann sie Frieden mit der Vergangenheit schließen, ohne sich selbst zu verraten? Oder wie kann sie sich aus den Verstrickungen befreien und das Muster durchbrechen?
Julias sehr persönlicher Film findet beeindruckende Antworten auf Fragen, die weit über ihr eigenes Schicksal hinausgehen.
- Year2023
- Runtime79 minutes
- LanguageGerman
- CountryGermany
- PremiereHofer Filmtage 2023
- Rating12+
- GenreDocumentary film
- Content WarningBeschreibungen direkter körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt gegen Kinder
- DirectorJulia Beerhold
- ProducerRoswitha Ester, Torsten Reglin
- CinematographerJennifer Günther
- EditorAlex Bartz, Nicole Schmeier
- ComposerHenning Schmitz