Am Beginn steht die Verwandlung: Ein Pferdeschweif ist ihm entwachsen, sein Körper ist zu einem Mischwesen geworden. Im fiebrigen Taumel schlittert er durch Zeit und Raum, begegnet einer Traumdeuterin und einem verrückten Professor. Die Reise geht in einen Schlund der Interpretationen, in dem sich Vergangenheit, Mythologie und Psychoanalyse so sehr aufdrängen, dass sie jede Ergründung torpedieren, statt den Sinn zu schärfen. Mit entfesselter Farbigkeit und einer unberechenbaren Kamera inszenieren Manoj Leonel Jahson und Shyam Sunder einen Galopp durch ein groteskes Wunderland, das sich vorbei an jeden Erwartungshaltungen zum indischen Kino zügellos entfaltet.

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First, there is the transformation: a horse's tail has emerged, and the protagonist’s body has become a hybrid being. In a feverish trance, he slips through time and space, encountering a dream interpreter and a mad professor. The journey enters a yawning abyss of interpretations in which history, mythology, and psychoanalysis start swirling together, confusing the senses and sabotaging any attempt at making sense. With eye-popping colors and an unpredictable camera, Manoj Leonel Jahson and Shyam Sunder direct an unbridled gallop through a grotesque wonderland that bucks all stereotypes of Indian cinema.